ein paar Bilder "rund um Demmin"

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Bilder vom Enduro-Rallye-Cup in Vellahn 2002, Fotgraf: Jahns

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3-h-Enduro Seelübbe 10.08.02 3 STUNDEN SPASS020810

 

Am 10 August Veranstaltete der MC Uckermark Prenzlau in Seelübbe zum ersten mal ein 3 Stunden Enduro. Bei sonnigem Wetter versammelten sich leider nur 30 Motorradbegeisterte aus Mecklenburg Vorpommern und Brandenburg um 3 Stunden spaß zu haben. Beste sportliche Leistung zeigte der Parmener Denny Siromski vom Team Kunkel. Er konnte mit seiner KTM vom Start bis ins Ziel den ersten platz halten. In den ersten Runden hatte noch so mancher Fahrer Probleme die kurzen aber steilen Auffahrten zu meistern und kam nur mit Hilfe weiter. Einige mussten sogar aufgeben. Trotz alledem hatten die Teilnehmer ihren spaß und waren am ende zufrieden mit der Veranstaltung.

Sieger in der Klasse bis 250 Kubik wurde Denny Siromski mit 17 Runden. In der Klasse über 250 Kubik gewann Holger Grimm mit ebenfalls 17 Runden und in der Teamklasse gewann Steffen Michels und Marco Hönike mit 16 Runden. Im nächsten Jahr wird es mit Sicherheit wieder ein 3 h Enduro in Seelübbe geben und dann wird sich auch hoffentlich das Fahrerfeld um einiges vergrößern.

Oliver Biederstedt

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020414Zum Rennen an sich kann ich eigentlich nur gutes sagen. Die Strecke war super vorbereitet, die Durchführung von der Abnahme bis zur „Crossprüfung“ war schnell und unkompliziert. Alles in allem hätte es eine super Veranstaltung werden können, wenn da nicht die Auswertung währe. Aus Erfahrung der letzten Jahre tut der PSV sich ja immer relativ schwer, wenn es ums Auszählen der gefahrenen Runden geht. Aber dieses Mal war es ja extrem. Nachdem die Listen draußen hingen, stellten die ersten Fahrer auch gleich fest, dass ihre dort angegebene Rundenanzahl nicht stimmen kann. Nach einigem hin und her (der Veranstalter irrt nie) wurden dann die Rundenzettel im Beisein des Fahrers noch mal gezählt und siehe da, es kamen doch mehr Runden zum Vorschein. Also wurden die Listen noch mal eingezogen und die Auswertung erfolgte von Neuem. Dann kam der nächste Schock. Mit der neuen Auswertung wurde allen Fahrern der Satz des Fahrtleiters bei der Fahrerbesprechung: „Wir fahren 18 Runden!“ bewusst. Für jede Runde (für es ja 100 Punkte gibt) gab es über der 18. Runde 100 Strafpunkte, so dass Fahrer mit z. B. 20 gefahrenen Runden auch wieder auf 18 Runden landeten. Die Platzierung der ersten Plätze bei diesem Rennen wurde somit bei der sogenannten Crossprüfung (eine Runden auf der Crossbahn mit dem geschlossenen Fahrerfeld seiner Klasse) festgelegt, was den einheimischen Crossern sicher sehr zu Gute kam. Erst mal hab ich es auch nicht verstanden, weil ich bis jetzt immer dachte, 3-h-Enduro heisst: 3-h-Enduro auf einem Kurs fahren und wer die meisten Runden schafft hat gewonnen.

020414Das war schön ...
Gestern veranstaltete der MC "Fichtenring" Burg Stargard ein 3-h-Enduro in der Sandkuhle in Wahlsleben nahe Neuruppin. Es galt wie immer einen Rundkurs von ca. 5,6 km in 3 Stunden so oft wie möglich zu durchfahren. Diesmal OHNE STECHEN!! Der Kurs, den Rudi Gerhard da gebastelt hatte, war sehr anspruchsvoll. Ein Wasserloch, das ich eher als See bezeichnen würde, Steilauffahrten, wo sich etliche Leute ganz schön schwer taten, ein Steinfeld als „Trailsektion“, schmale Waldpfade und jede Menge Sand – alles war dabei. Der Kurs gab einem nirgendwo die Chance, sich mal auszuruhen. Somit waren nach den 3 Stunden auch alle ziemlich breit. Die Runden wurden diesmal mit Transpondern gezählt. Dies verlief reibungslos und unkompliziert. Neben den gefahrenen Runden und der Gesamtzeit standen auf der Auswertung auch noch die jeweils schnellste Runde, die langsamste Runde und die Durchschnittszeit pro Runde. Und die Auswertung ging sehr schnell. (Zum ersten Mal war ich bei einem Rennen bis zur Siegerehrung noch nicht mit umziehen und aufladen fertig.)